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Südostasien entwickelt sich zu einem strategischen Hub für das Beschaffen von Elektronikkomponenten
Die Elektronikkomponenten-Industrie Südostasiens boomt als globaler Beschaffungsschwerpunkt
Während sich globale Lieferketten weiter entwickeln, etablieren sich Südostasiatische Länder schnell als Schlüsselspieler im Bereich der Elektronikkomponenten. Länder wie Vietnam, Thailand, Malaysia und die Philippinen ziehen internationale Käufer durch wettbewerbsfähige Arbeitskosten, förderliche Politiken und reife lokale Fertigungssysteme an.
Export von Elektronikkomponenten zeigt stetiges Wachstum
Laut den globalen Handelsdaten von 2024 hat der Gesamtausfuhrwert der Elektronikkomponenten aus Südostasien mehr als 30 Milliarden US-Dollar überschritten. Hauptexporte umfassen NTC-Thermistoren, Temperatursensoren, Dioden und integrierte Schaltkreise (ICs).
Mit dem raschen Wachstum von Automatisierung, dem Internet der Dinge (IoT) und neuen Energiefahrzeugen suchen B2B-Käufer nach vielfältigeren und leistungsfähigeren Komponenten. Südostasiatische Hersteller erobern Marktanteile, indem sie die Qualität verbessern, insbesondere bei industriestarken NTC-Thermistoren und digitalen Temperatursensoren.
Südostasien: Eine bevorzugte Region für OEMs und Elektronikhersteller
Immer mehr internationale OEMs richten Beschaffungsbüros oder Partnerfabriken in Vietnam, Thailand und anderen regionalen Zentren ein. Diese Schritte helfen dabei, Kosten zu senken, Lieferzeiten zu verkürzen und geopolitische Risiken zu mildern.