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Induktoren Einführung

Induktoren sind wesentliche Bestandteile elektronischer Schaltungen und werden häufig zur Filterung, Energiespeicherung und Oszillation eingesetzt. Erfahren Sie mehr über ihre Klassifizierung, wichtige Parameter und Arbeitsprinzipien, um Ingenieuren dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die Schaltkreisleistung zu optimieren und die Zuverlässigkeit von Geräten zu verbessern.

Induktoren Einführung

1. Definition und Arbeitsprinzip von Induktoren

Ein Induktor ist ein passives elektronisches Bauteil, das magnetische Energie auf der Grundlage des Prinzips der elektromagnetischen Induktion speichert.

Wenn Strom durch eine Drahtspule fließt, entsteht ein Magnetfeld um sie herum, das Energie speichert. Ändert sich der Strom, induziert der Induktor eine Spannung, die dieser Änderung entgegenwirkt.

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2. Schaltzeichen von Induktoren

Drosseln werden in Schaltplänen durch wellige oder spiralförmige Linien dargestellt, die die Spulenstruktur widerspiegeln. Variable Drosseln enthalten einen diagonalen Pfeil über dem Symbol.

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3. Hauptfunktionen von Drosseln

Funktion

Beschreibung

Filterung

Unterdrückt hochfrequentes Rauschen; wird häufig in Netzteilen eingesetzt

Energiespeicherung

Speichert und gibt Energie bei der Leistungsumwandlung ab

Schwingung

Bildet zusammen mit Kondensatoren resonante Schaltkreise

Impedanzabgleich

Optimiert den Leistungsübertrag zwischen Schaltkreisen

Isolation

Eingesetzt in Transformatoren oder Kopplungsschaltungen

4. Häufige Arten von Drosseln

Typen

Strukturelle Merkmale

Anwendungsszenarien

Vorteile

Nachteile

Feststeuerungsanlagen

Konstante Induktivität

Filterung, Leistungsmanagement

Hohe Stabilität, kompakte Größe

Nicht einstellbar

Veränderbare Drosseln

Mit justierbarem Kern oder verschiebbarem Schleifer

Hochfrequenzabstimmung, Radio

Starke Anpassungsfähigkeit

Komplexe Struktur

Luftkerndrosseln

Kein Kern, nur Wicklung

Hochfrequenter Schwingkreis

Geringe Hochfrequenzverluste

Niedrige Induktivität

Eisenkerndrosseln

Ferrit/Pulverkern als Kern

Leistungsmodul, Filter

Große Induktivität, kompakte Bauweise

Magnetische Verluste vorhanden

Mit einer Leistung von mehr als 50 W

Doppeldrahtwicklungsaufbau

EMI-Unterdrückung, Signalisolation

Starke Störfestigkeit

Etwas höherer Preis

Flachspuleninduktivitäten

Gewickelt mit Leiterbahnen oder Kupferfolien

Hochleistungsmodul, induktives Laden

Gute Thermomanagement

3ring-Prozess

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5. Wichtige technische Parameter von Drosselspulen

Parameter

Beschreibung

Induktivität (L)

Energiespeicherfähigkeit, Einheit: H/mH/μH

Nennstrom

Maximaler Strom, den die Drosselspule aushalten kann

Gleichstromwiderstand

Widerstand der Spulenwicklung

Qualitätsfaktor (Q)

Verhältnis der Energieverluste; ein höherer Q-Wert deutet auf bessere Leistung hin

Eigenresonanzfrequenz

HF-Grenze, beeinflusst die obere Anwendungsfrequenz

Thermische Stabilität

Stabilität bei Temperaturschwankungen

Kernmaterial

Ferrit, Eisenpulver, Luftkern, usw.

6. Typische Anwendungen von Drosselspulen

Energiemanagement: Gleichspannungswandler und Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler

HF/drahtlose Kommunikation: Filterung, Abstimmung, Resonanz

Audiosysteme: Tiefpass- und Hochpassfilter

Automotive-Elektronik: Motorsteuerung, BMS, Onboard-Ladegeräte

Industrielle Steuerung: Motortreiber, Inverter

Drahtloses Laden: Energiekopplung und -übertragung

7.Zusammenfassen

Als wesentliche passive Komponente in elektronischen Schaltungen spielen Induktivitäten eine unersetzliche Rolle in wichtigen Funktionsmodulen wie Filterung, Energiespeicherung und Oszillation.

Ein gründliches Verständnis der Arbeitsprinzipien, der Klassifizierung sowie der wesentlichen elektrischen Parameter von Induktivitäten ermöglicht es Schaltungsentwicklern, diese in verschiedenen Anwendungen effektiver auszuwählen und anzuwenden.

Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Gesamtsystemleistung bei, sondern erhöht auch die Stabilität und Zuverlässigkeit elektronischer Geräte.

 

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